wahrnehmen
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verstehen
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verändern
Systemische Therapie
Aufstellungsarbeit / Problemstellen / Familienaufstellung
In der systemischen Therapie verstehen wir uns als ein Teil eines Ganzen, z.B. einer Familie, einer Firma, eines Paares usw.
Aufstellungen zeigen, warum wir Probleme innerhalb unserer Partnerschaft haben, wo wir als Kind unbewusst Aufträge übernommen haben, um unsere Eltern zu entlasten, was uns eine schwere körperliche Erkrankung zu sagen hat oder wo wir blockiert sind durch ein transgenerationales Trauma.
Also ein Trauma, das sich z.B. in der Großelterngeneration zugetragen hat, nicht aufgearbeitet wurde und sich so weitervererbt hat an die Enkelgeneration.
So kann es sein, dass wir heute eine Traurigkeit spüren, die gar nicht unsere Eigene ist.
Aufstellungsarbeit entlastet und befreit uns indem sie hilft Verstrickungen zu enttarnen und aufzulösen.
Ich arbeite im Einzelsetting sowohl mit sogenannten Bodenankern (Kissen) als auch mit Figuren auf dem Familienbrett.
Bei der systemischen Arbeit, wie ich sie verstehe, geht es immer um einen heilsamen, empathisch begleiteten, therapeutischen Prozess.
Am Ende jeder Aufstellung gibt es ein Lösungsbild, das der Klient, die Klientin mitnehmen und verinnerlichen kann. Auch wenn sich in der Aufstellungsarbeit, oft eine schwere Last zeigt, die wir getragen oder erlebt haben, so gibt es auch ein positives Bild, das entsteht und das Schwere aushaltbar werden lässt.
Diese inneren Lösungsbilder wirken heilsam.
„Wer ein Trauma nicht realisiert, muss es immer und immer
wieder wiederholen oder reinszenieren“
Wagen Sie jetzt den Schritt, in ein freieres und selbstbestimmtes Leben
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